So kann man die Gartenhütte optimal mit dem Gartenzaun kombinieren

So kann man die Gartenhütte optimal mit dem Gartenzaun kombinieren

Der Garten zählt zu den schönsten und beliebtesten Orten fürs uns. Wer einen hat und ihn täglich nutzen kann, ist klar im Vorteil. Denn durch das immer wärmer werdende Klima können wir den Garten mittlerweile bis spät in den Herbst noch nutzen. Damit er aber rundum immer gut begehbar und auch gesichert ist, sollten wir uns nicht nur als Hobbygärtner betätigen und pflanzen, ernten und den Rasen mähen und Co. sondern auch vielmehr uns um das Ambiente kümmern, nebst der Einzäunung beispielsweise. Diese ist nicht nur wichtig, um den Garten eingrenzen und sichern zu können. Auch optisch sollte der Zaun sich perfekt in die Umgebung einbringen können und im Idealfall dann auch gleich gut zum Gartenhaus passend und integriert werden können.

Schmal, luftig, stabil

Ein Zaun für den Garten sollte in erster Linie das ganze Areal und Grundstück lückenlos eingrenzen und einrahmen können. Hinzu kommen aber noch viele weitere Faktoren, die die Auswahl des perfekten Gartenzauns um ein vielfaches schwieriger werden lässt. Denn der Zaun sollte stabil und robust sein, aber auch optisch etwas hermachen und am besten dann auch gleich vielleicht sogar einige weitere, funktionelle Funktionen übernehmen können.

Hier hätten wird beispielsweise die Zaun-Doppelstabmatte. Sie ist ein echter Könner auf ihrem Gebiet. Denn der Doppelstabmattenzaun kann letztlich überall schnell und einfach selbst aufgebaut werden. Die einzelnen Elemente lassen sich austauschen und auch auf unebenen Untergründen versetzt aufbauen. Hinzu kommt bei diesem witterungsbeständigen Zaunsystem, dass man den Zaun in beliebiger Höhe aufbauen kann und dass seine Stabkonstruktion auch seine Stabilität gewährleistet. Und: Man kann sogar dazu übergehen den Zaun als Rankhilfe für viele Blumen und Pflanzen nutzen und eine Sicht- oder Windschutzmatte durch die Stäbe fädeln. Auf diese Weise erfüllt dieser Zaun gleich viele wichtige. Aspekte auf einen Schlag. Das luftige Konstrukt fügt sich zudem prima ins Umfeld ein und man kann diesen Zaun dann auch leicht ans Gartenhaus fixieren und miteinbringen. Tipp: Wenn man schon dieses Zaunsystem nutzt, dann kann man auch gleich das passende Törchen dazu im Eingangsbereich bestellen und aufbauen. So hat man am Ende dann ein ganz einheitliches Bild geschaffen. Man muss schon darauf achten,

Keine Festung

Wichtig ist zudem auch, dass das jeweilige Zaunsystem auch bestens in die Optik des Gartens absolut passend integriert wird. Denn nichts kann am Ende störender sein, als ein Zaun der sich massiv um den Garten aufbaut und diesen dann schnell einmal zur dichten Festung werden lassen kann. Besonders dichte Zaunsysteme, die zudem auch noch wenig Luftzirkulation zulassen, lassen das Gesamtbild des Gartens nicht gerade im schönsten Glanz dastehen. Wer will, kann auch einen klassischen Holzzaun aufbauen, der sich dann prima optisch passend zum Gartenhaus kombinieren lässt. Das Ganze dann in einem einheitlichen Farbton mit einer Holzschutzlasur streichen und schon hat man ein einheitliches Bild. Aber: Holz ist nun mal deutlich pflegeintensiver als Metall oder Kunststoff und rotten und fault letztlich auch schnell dahin. Schön und natürlich sieht es aber dennoch immer aus.